09.09.2018

Brand in einem Wohnblock

Das war das Übungsszenario, zu dem die Feuerwehr Kaltenkirchen das THW Kaltenkirchen eingeladen hatte. Für die Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW hieß es, die 11 Verletztendarsteller aus den dicht verqualmten Gebäuden zu retten.

Überwachung der THW-Einsatzkräfte, die unter Atemschutz im Gebäude sind

Am frühen Donnerstagabend übte die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen in einem leerstehenden Wohnblock die Rettung von Personen aus einem verqualmten Gebäude. Auch die Atemschutzgeräteträger des THW Kaltenkirchen waren zu dieser Übung eingeladen.

Gemeinsam hieß es für die über 60 Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW, die Verletztendarsteller aus unterschiedlichen Gebäudeteilen zu retten.

Dafür wurden 10 Atemschutztrupps eingesetzt, von denen drei das THW stellte. Insgesamt sieben THW Atemschutzgeräteträger (AGT) und ein Verletztendarsteller wurden vom THW im Rahmen der Übung gestellt.

„Das war eine sehr erfolgreiche und praxisorientierte Übung“, sagt Jan Knutzen, Gruppenführer der THW-Einsatzkräfte im Rahmen der Übung. „Wir hatten einerseits die Möglichkeit, unter realitätsnahen Bedingungen den Ernstfall zu üben. Andererseits konnten wir die Zusammenarbeit mit unseren Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Kaltenkirchen vertiefen.“

Ein großes Dankeschön an die Feuerwehr Kaltenkirchen dafür, dass das THW Kaltenkirchen Teil der Übung sein konnte. Gleichzeitig auch ein Dankeschön an alle THW-Einsatzkräfte, die ihre Freizeit dafür „geopfert“ haben, um an der Übung teilzunehmen und sich so „fit für den Einsatzfall“ zu halten!


  • Überwachung der THW-Einsatzkräfte, die unter Atemschutz im Gebäude sind

  • Anlegen der Atemschutzausrüstung

  • THW-Atemschutzausrüstung

  • Absprachen zwischen THW und Feuerwehr Kaltenkirchen

  • Anlegen der Atemschutzausrüstung

  • Die Drehleiter der Feuerwehr Kaltenkirchen

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