Die Fluten im Ahrtal haben traurige Rekorde geschrieben:
183 Tote, 766 Verletzte, 42.000 Betroffene (von 56.000 Einwohnern in diesem Gebiet) und hiervo haben 17.000 haben Hab und Gut verloren, 3.000 beschädigte Gebäude (70% der 4.200 Gebäude in der Region), 467 komplett zerstörte/vernichtete/weggeschwemmte Gebäude,179 km beschädigte Verkehrswege, 68 der über 80 Brücken komplett zerstört.
Nach wie vor ist es der größte Einsatz des THW in seiner 76-jährigen Geschichte.
Auch das THW Kaltenkirchen war mehrfach vor Ort, um mit seinen Einsatzkräften und Spezialgeräten zu Helfen. Mehr als sieben Wochen verantwortete unser BÖ die Presse- und Medienarbeit des gesamten Bereitstellungsraumes am Nürburgring.
Der Zugtrupp (die Führungskomponente des THW Kaltenkirchen) war mehrfach vor Ort, um als Anlaufpunkte für auswärtige Einsatzeinheiten zu fingieren und diese auch zu koordinieren.
Die Fachgruppe Räumen war erst als Komponente des sogenannten Schleswig-Holstein Kontingent vor Ort. Später dann mehrfach, um im betroffenen Gebiet mit dem Teleskoplader Straßen und Flchen zu räumen bzw. die Separierungsanlage von Wasser und l (Sepcon) zu unterstützen.
Unzähliche Einsatzstunden haben Einsatzkräfte des THW Kaltenkirchen im betroffenen Gebiet verbacht, um das Leid der Bevölkerung vor Ort zu lindern.