Nachdem Spaziergängerinnen und Spaziergänger das ungewöhnliche Treibgut bemerkten und die Behörden informierten, alarmierte die Hamburger Behörde für Umwelt und Energie (BUE) das THW.
Aufgrund der Vorbereitungen für den G20-Gipfel, wurden vom Geschäftsführerbereich Hamburg weitere THW-Einsatzkräfte angefordert. Das THW Kaltenkirchen rückte am Sonntag an, um die Kameradinnen und Kameraden aus Hamburg bei der großflächigen Reinigung des Elbstrandes (5 km) zu unterstützen. Parallel haben die THW-Einsatzkräfte aus Kaltenkirchen auch gleich durch einen Sturm umgestürzte Bäume fachgerecht zerlegt und entsorgt.
Sonntagabend waren alle betroffenen Strandabschnitte gesäubert und konnten für die Öffentlichkeit wieder freigegeben werden.